Driescher Straße

Stadtteil: Büttgen

amtlich benannt am 22. September 1910 vom Rat der Gemeinde Büttgen (Teilstück ab Friedhofsmauer in Richtung Driesch)

alte Straßenbezeichnungen: Driescher Weg, im Wege-Lagerbuch aus dem Jahr 1866; Bahnhofstraße benannt am 25. Mai 1906; Blücherstraße benannt am 18. September 1913; Adolf-Hitler-Straße benannt am 17. Oktober 1933 und ab dem 11. Dezember 1946 laut Verfügung des Ordnungsamtes der Gemeinde Büttgen wieder Driescher Straße

heutiger Verlauf: Michaelstraße bis L 154

früherer Verlauf: Verbindungsweg von Büttgen Dorf bis Driesch

Länge der Straße: 630 m

Die heutige Driescher Straße wurde im Laufe der Zeit mehrfach umbenannt. Die erste Bezeichnung finden wir im Wege-Lagerbuch der Gemeinde Büttgen aus dem Jahr 1866. Hier ist unter der Rubrik „oertlicher Name“ der Communalweg Driescher Weg verzeichnet, der 1.920 Ruthen lang war (Ruthe rheinländisches Längenmaß, 1 Ruthe = 12 Fuß = 3,766 m;[1] demnach war der Communalweg insgesamt 1.920 x 3,766 = 7,231 km lang) und der Verbindungsweg zwischen Dorf, Driesch und Wattmannstraße und weiterhin mit der Gemeinde Schiefbahn war.[2] Die heutige Driescher Straße war demnach also ein Teilstück des ehemals ca. 9 km langen Driescher Weges. Wie 11 weitere Straßen in Büttgen Dorf wurde sie am 25. Mai 1906 erstmals vom Rat der Gemeinde Büttgen amtlich benannt und sie erhielt den Namen Bahnhofstraße. Bereits sieben Jahre später, am 18. September 1913 wurde die Straße umbenannt und hieß nun Blücherstraße.[3]

Büttgen, Driescher Straße, Postkarte von 1920, die Driescher Straße hieß damals noch Blücherstraße
Postkarte von 1920, die Driescher Straße hieß damals noch Blücherstraße

Im Protokoll der Sitzung vom 22. September 1910 finden wir den Hinweis, dass die Straße nach Driesch von der Eingangsmauer des Friedhofs ab Driescher Straße benannt werden soll.[4] Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurden die Bahnhofstraße und Blücherstraße, von der Neusser Straße bis Friedhof, von dem vom Büttgener Gemeinderat eingerichteten Beschlussausschuß am 17. Oktober 1933 in Adolf-Hitler-Straße umbenannt. [5] Schließlich auf die Anweisung Nr. 38 der alliierten Kontrollbehörde[6] hin, die besagte, dass alle Straßennamen, die an die Nationalsozialisten erinnern, zu ändern sind, erhielt sie laut “Verzeichnis der im Amtsbezirk Büttgen vorhandenen Statuen, Gebäude, Straßenschilder, Sinnbilder, Tafeln und Abzeichen im Sinne der Anordnung Nr. 38“ am 11. Dezember 1946 den heutigen Namen Driescher Straße.[7]

Der Name der Driescher Straße deutet bereits auf ihren Verlauf hin. So führt die Straße Richtung Driesch, beginnend an der Michaelstraße (Fußgängerunterführung), am Friedhof vorbei und weiter bis zur Ampel der L154. Mit Driesch bezeichnete man früher den unbebauten, d.h. nicht umgepflügten Teil der Ackerflur, der vornehmlich der Viehweide diente. Man baute hier auch Klee an und im Anschluss daran Hafer, den man den Drieschhafer nannte. So entstand die Ortsbezeichnung Driesch.[8]

An der Driescher Straße lagen und liegen zum Teil auch heute noch einige Gebäude und Einrichtungen, die mehr als nur eine kurze Erwähnung verdienen. So befand sich auf der östlichen Straßenseite, unmittelbar hinter dem Bahnübergang, der 1827 gegründete Landhandel Küppers.

Büttgen, Driescher Straße, Wohnhaus Landhandel Peter Küppers in den 1950-Jahren, rechts im Bild das kleine Gebäude war das Büro der Firma
Wohnhaus Landhandel Peter Küppers in den 1950-Jahren, rechts im Bild das kleine Gebäude war das Büro der Firma

Nach dem Umzug der Firma Peter Küppers im Juli 1966 an den heutigen Standort an der Justus-Liebig-Straße, erwarb die Gemeinde Büttgen 1967 das Grundstück und zog mit dem Bauhof der Gemeinde Büttgen, der bis zu diesem Zeitpunkt im Gemeindehaus und ehemaligem Feuerwehrgerätehaus an der Scharnhorststraße untergebracht war, in die leerstehenden Gebäude des Landhandels Küppers ein.

Büttgen, Driescher Straße, 1967 zog der Bauhof in die leer stehenden Gebäude des Landhandels Peter Küppers ein
1967 zog der Bauhof in die leer stehenden Gebäude des Landhandels Peter Küppers ein

Auch der Bauhof wurde wieder verlagert. Im Jahre 1986 erfolgte der Umzug zum heutigen Standort am Holzbüttgerhaus. Nach dem Abriss der ehemaligen Küppers / Bauhof Gebäude im Jahr 1987 befindet sich heute an dieser Stelle die Fußgängerunterführung, die Driescher-, Hermanni- und Bahnstraße verbindet.

Büttgen, Driescher Straße, Fußgängerunterführung von der Driescher Straße aus kommend
Fußgängerunterführung von der Driescher Straße aus kommend

Ebenfalls auf der Ostseite der Driescher Straße finden wir den am 31.März 1856 eingeweihten katholischen Büttgener Friedhof, dessen Vorgänger sich an der St. Aldegundis Pfarrkirche befunden hatte. Im Jahre 1882 sind die dortigen Gräber eingeebnet worden.[9]

Büttgen, Driescher Straße, Der Friedhof in den 1920-Jahren; links die Driescher Straße, rechts die Scharnhorststraße; das weiße Gebäude ist die Sauerkrautfabrik und im Hintergrund sieht man die Breuer-Mühle
Der Friedhof in den 1920-Jahren; links die Driescher Straße, rechts die Scharnhorststraße; das weiße Gebäude ist die Sauerkrautfabrik und im Hintergrund sieht man die Breuer-Mühle
Büttgen, Driescher Straße, Erweiterung des Friedhofs und Bau einer Friedhofskapelle mit Leichenhalle 1964. In der Nachkriegszeit bis Mitte der 1950er-Jahre hatte die Gemeinde Büttgen hier Schrebergärten für Büttgener Bürger angelegt.
Erweiterung des Friedhofs und Bau einer Friedhofskapelle mit Leichenhalle 1964. In der Nachkriegszeit bis Mitte der 1950er-Jahre hatte die Gemeinde Büttgen hier Schrebergärten für Büttgener Bürger angelegt.
Büttgen, Driescher Straße, Hier, wo die Schafherde weidet, waren bis Mitte der 1950-Jahre Schrebergärten
Hier, wo die Schafherde weidet, waren bis Mitte der 1950-Jahre Schrebergärten

Auf der westlichen Straßenseite der Driescher Straße befindet sich die Tennisanlage des TC Grün-Weiß 1961 Büttgen. Daran anschließend liegt die heutige Hermann-Dropmann-Bezirkssportanlage, die Heimat des VfR Büttgen. Der Sportplatz ist im September 1926 eingeweiht worden und er wurde im Laufe der Jahrzehnte mehrfach modernisiert. Im Jahre 2004 wurde die Sportanlage nach dem großen Gönner und Förderer und langjährigen Präsidenten des VfR Büttgen, Hermann Dropmann benannt.[10]

Büttgen, Driescher Straße, Der Büttgener Sportplatz um 1920
Der Büttgener Sportplatz um 1920

Unmittelbar an die Sportanlagen schließt das Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kaarst, Löschzug Büttgen, an. Von angesehenen Büttgener Bürgern im Jahre 1907 im Lokal Willi Müller gegründet, errichteten die Mitglieder bald nach der Gründung einen hölzernen Steigerturm, der zum Trocknen der Schläuche und zum Klettern mit Hakenleitern zu Übungszwecken genutzt wurde. Die Büttgener Feuerwehr war für die Ausrichtung des Kreisfeuerwehrverbandtages am 7.Mai 1908 zuständig und im Rahmen dieser Feierlichkeiten wurde dann auch der neue Steigerturm eingeweiht.

Büttgen, Driescher Straße, Der erste Steigerturm aus Holz; von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Büttgen 1908 erbaut.
Der erste Steigerturm aus Holz; von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Büttgen 1908 erbaut.
Büttgen, Driescher Straße, Ein neues Gerätehaus entstand an der Driescher Straße im Jahr 1954.
Ein neues Gerätehaus entstand an der Driescher Straße im Jahr 1954.

Das alte Gerätehaus der Feuerwehr befand sich bis zu diesem Zeitpunkt im Gemeindehaus auf der Scharnhorststraße Nr. 6. Nach dem Auszug der Feuerwehr wurde hier der Bauhof untergebracht.[11] Das Feuerwehrdepot an der Driescher Straße wurde mehrmals umgebaut und auf den neusten Stand gebracht. Planungen zufolge soll in den nächsten Jahren an der Olympiastraße, zwischen Hallenbad und Radsporthalle, ein neues Gerätehaus gebaut werden,

Auf das Feuerwehrgerätehaus folgte das St. Aldegundis-Schwesternheim, das am 13. August 1911 eingeweiht wurde.

Büttgen, Driescher Straße, Das St. Aldegundis-Schwesternheim, links der Friedhof
Das St. Aldegundis-Schwesternheim, links der Friedhof

Geführt wurde es nach der Regel des Heiligen Augustinus von den Barmherzigen Schwestern, mit ihrem Mutterhaus in Neuss. Zu den Aufgaben der Schwestern gehörten unter anderem die ambulante Krankenpflege, Betreuung einer Unfallstation, dem Unterrichten der Mädchen in einer Haushaltungs- und Handarbeitsschule sowie die Kleinkinderbetreuung. 1925 wurde das Schwesternheim in ein Krankenhaus umgewandelt und in der Gartenanlage des Krankenhauses ein Springbrunnen errichtet.

Nach mehrmaligen An- und Umbauten wurde ab 1957 zusätzlich ein Altenheim eingerichtet. 1968 wurde der Krankenhausbetrieb außer der Hals- Nasen- Ohren- Station eingestellt und im Jahre 1975 wurde dann auch diese Station endgültig geschlossen. Zur Jahreswende 1981/1982 verließen die Ordensschwestern das Haus und die Trägerschaft des Aldegundisheimes wurde vom Neusser Caritasverband übernommen.[12] 2007 wurde das Altenheim bis auf einen kleineren Teil unmittelbar an der Straße komplett abgerissen und es entstand ein neues, modernes Altenheim, welches im Herbst 2009 bezugsfertig wurde.

Büttgen, Driescher Straße, Das Caritashaus St. Aldegundis auf der Driescher Straße 33
Das Caritashaus St. Aldegundis auf der Driescher Straße 33
Büttgen, Driescher Straße, Kaiser Wilhelm Erinnerungstafel im Eingangsbereich des Caritashauses St. Aldegundis
Kaiser Wilhelm Erinnerungstafel im Eingangsbereich des Caritashauses St. Aldegundis

Im Eingangsflur des ehemaligen Krankenhauses war eine Gedenktafel mit dem Namen des Hauses angebracht. Kaiser Wilhelm-Auguste-Victoria-Haus stand dort geschrieben.[13] Mit dieser Namensgebung wollte man an die Silberhochzeit von Kaiser Wilhelm ll. und seiner Gemahlin Auguste Victoria im Jahre 1906 erinnern, dem Jahr, in dem die Gemeinde Büttgen anläßlich dieser Silberhochzeit eine Summe zur Ermöglichung der ambulanten Krankenpflege durch Ordensschwestern zur Verfügung gestellt hatte und auch der „Verein zur Errichtung eines Schwesternheims“ gegründet wurde. Heute befindet sich die Gedenktafel auch wieder im Eingangsbereich des neu erbauten Altenheimes.

Die Driescher Straße hat auch bei den Schützenfesten der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen große Bedeutung. Ist sie doch seit der Zeit vor dem II. Weltkrieg bis zum heutigen Tage die Paradestraße bei den Büttgener Schützenfesten.

Büttgen, Driescher Straße, Abnahme der Parade beim Büttgener Schützenfest  2012
Abnahme der Parade beim Büttgener Schützenfest 2012

Die Driescher Straße war einst eine beliebte Einkaufsstraße. So befanden sich auf der westlichen Straßenseite das Elektrogeschäft von Klaus Maaßen, später Willi Krüppel, der bis zu seinem Ausscheiden im März 1996 aus der Feuerwehr Hauptbrandmeister und Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr Büttgen war, der Friseursalon Nischan - Franzen, der nach 85jähriger Tätigkeit zur Jahresmitte 2015 den Betrieb aus Altersgründen aufgegeben hat, die Bäckerei und Konditorei Wilhelm Kotzur, das Schneiderei-, Tuch- und Maßgeschäft von Heinrich Brinkmann, später Textil Maassen, die Metzgerei mit Lebensmittelgeschäft von Peter Spicker, das momentan auch aus Krankheitsgründen leider geschlossen hat und die Zukunft ist unbekannt, das Maler- und Anstreicher-Geschäft von Gustav Ingmanns, die erste Praxis des Zahnarztes Paul Scheid, der später zur Pampusstraße zog, das Schreib- und Spielwarengeschäft und Druckerei Rudi Berle, die Druckerei konnte 2012 ihr 100-jähriges Bestehen feiern , das Blumengeschäft der Friedhofsgärtnerei Eduard Klüber, die Arztpraxis von Dr. Jean Breuer, die er seit den 1920er-Jahren bis zu seinem Tode im Jahr 1943 betrieb und die erste Arztpraxis in Büttgen war, die Arztpraxis Dr.Erich Broich und schließlich das Versicherungsbüro von Hans Spicker.

Büttgen, Driescher Straße, Bäckerei Wilhelm Kotzur in den 1960-Jahren
Bäckerei Wilhelm Kotzur in den 1960-Jahren
Büttgen, Driescher Straße, Metzgerei u. Lebensmittel Peter Spicker, das Foto stammt aus den 1930-Jahren
Metzgerei u. Lebensmittel Peter Spicker, das Foto stammt aus den 1930-Jahren
Büttgen, Driescher Straße, Schützenfest-Ehren-Tribüne in den 1930- Jahren vor dem Tuch- und Maßgeschäft Heinrich Brinkmann
Schützenfest-Ehren-Tribüne in den 1930- Jahren vor dem Tuch- und Maßgeschäft Heinrich Brinkmann
Büttgen, Driescher Straße, Metzgerei Spicker; Hans Spicker beim Verkauf, damals noch hinter der Theke
Metzgerei Spicker; Hans Spicker beim Verkauf, damals noch hinter der Theke
Büttgen, Driescher Straße, Friedhofsgärtnerei und Blumengeschäft Eduard Klüber
Friedhofsgärtnerei und Blumengeschäft Eduard Klüber
Büttgen, Driescher Straße, Haus der ehemaligen Arztpraxis Jean Breuer
Haus der ehemaligen Arztpraxis Jean Breuer

Auf der Ostseite der Driescher Straße lagen die Schreinerei Josef Pesch, das Haushaltswarengeschäft und Fahrradfachgeschäft mit Werkstatt von Albert Hausmann, die Spedition Matthias Hüsges, die landwirtschaftlichen Betriebe von Körschenhaus-Abels und von Peter Tillmanns. Franz Abels hatte noch bis 1973 drei Milchkühe und sein Nachbar Landwirt Peter Tillmanns ebenfalls zwei Milchkühe. Die Milch wurde täglich von einer Spedition zur Molkerei nach Krefeld gebracht.

Büttgen, Driescher Straße, Landwirtschaft Peter Tillmanns Ende der 1960er-Jahre; die Milchkannen stehen abholbereit
Landwirtschaft Peter Tillmanns Ende der 1960er-Jahre; die Milchkannen stehen abholbereit
Büttgen, Driescher Straße, Haushaltwaren-, Fernsehen und Fahrradgeschäft Albert Hausmann in den 1960er-Jahren
Haushaltwaren-, Fernsehen und Fahrradgeschäft Albert Hausmann in den 1960er-Jahren
Büttgen, Driescher Straße, Haus Koll-Ingmanns Malergeschäft; Foto aus den 1930-Jahren; rechts im Bild Druckerei Richard Berle
Haus Koll-Ingmanns Malergeschäft; Foto aus den 1930-Jahren; rechts im Bild Druckerei Richard Berle

In den letzten 10 Jahren ist die Anzahl der Geschäfte sehr rückläufig. Heute befinden sich nur noch folgende Betriebe auf der einstmals guten Geschäftsstraße: eine Haus- und Grundstücks-Verwaltung, ein Geschäft für Tenniszubehör, ein Hausmeisterservices, eine Versicherung, ein landwirtschaftlicher Betrieb, ein Friseursalon, eine Firma für Sanitär und Heizungsbau, ein Getränkemarkt, Büroräume der Caritas, eine Druckerei und  eine Arztpraxis. 

 

28.08.2015


 

[1] Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 14. Bd. 1867, S.628

[2] StA Kaarst 1.039/2

[3] StA Kaarst 1.088

[4] StA Kaarst 1.087

[5] StA Kaarst 1.089

[6] StA Kaarst 3.093, Anweisung Nr. 38 der alliierten Kontrollbehörde

[7] StA Kaarst 3.093, Verfügung des Ordnungsamtes vom 11.12.1946

[8] Klüber, Eduard: Flurnamen und ihre Bedeutung. Schriftenreihe Büttgen Heft 4, S. 44 und Chronik der St. Aldegundis-Bruderschaft Driesch, S.6 k.

[9] Plog, Wilhelm: Heimatgeschichte von Büttgen, S. 145

[10] Festschrift 100 Jahre VfR Büttgen, S. 26

[11] 100 Jahre und noch mehr für die Kaarster Feuerwehr. Festbuch zum 100-jährigen Bestehen der Löschzüge Kaarst und Büttgen, S. 16 ff.

[12] Becker, Josef: 80 Jahre Dienst am Nächsten. Schwesternheim – Krankenhaus – Altenheim., Historische Schriftenreihe Büttgen, S. 9 ff.

[13] Becker, Josef: 80 Jahre Dienst am Nächsten. Schwesternheim – Krankenhaus – Altenheim., Historische Schriftenreihe Büttgen, S. 28 f.

 

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